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Rolex wurde als Luxusuhrenhersteller für eine weitere Premiere in der Uhrenindustrie bekannt. Sie hatte sogar ein hermetisch versiegeltes Gehäuse, das die zerbrechlichen Teile im Inneren schützte. Die Rolex Rainbow Cosmograph Daytona ist ein https://www.uhren-goldberg.de/rolex-submariner kühnes und farbenfrohes Statement für Luxusuhren und eine sehr begehrte Armbanduhr für wenige Ex... Durch den Kauf einer gebrauchten Uhr vermeiden Sie diesen anfänglichen Wertverlust.

Zu einer Zeit, als die meisten Männer Taschenuhren trugen, träumte der 24-jährige Wilsdorf davon, eine Marke mit eleganten und dennoch hochpräzisen Armbanduhren zu schaffen. Zusammen mit seinem Schwager Alfred Davis gründete er in London die Uhrenfirma Wilsdorf and Davis, die 1908 durch einen Geistesblitz den Namen „Rolex" erhielt. Die teuerste jemals verkaufte Rolex-Uhr ist die Cosmograph Daytona Ref. 6239, einst im Besitz der Hollywood-Legende Paul Newman.

Jede Uhr wird mit einem Zertifikat der offiziellen Schweizer Kontrollstelle für Chronometer (Contrôle officiel suisse des chronomètres, kurz COSC) geliefert. COSC misst die Präzision eines Uhrwerks in fünf verschiedenen Lagen und bei drei verschiedenen Temperaturen nach einem standardisierten Prüfverfahren. Zusätzlich zu den COSC-Tests überprüft Rolex alle Uhren im eigenen Haus, sobald sich das Uhrwerk in seinem Gehäuse befindet.

Sie war nur in 18 Karat Gold oder Platin erhältlich und war die erste Armbanduhr, die das Datum und den Wochentag vollständig ausgeschrieben in einem Sichtfenster auf dem Zifferblatt anzeigte. Mit dem ursprünglich eigens dafür kreierten President-Armband ist die Day-Date nach wie vor die Uhr schlechthin für einflussreiche Persönlichkeiten. 1931 erfand und patentierte Rolex den weltweit ersten Automatikaufzugsmechanismus mit Perpetual-Rotor. Dieses ausgeklügelte System, ein wahres Kunstwerk, ist heute das Herzstück jeder modernen Automatikuhr. Rolex erkannte die hervorragende Gelegenheit, die technische Leistung der Oyster in verschiedenen Arenen zu testen, zu optimieren und zu präsentieren.

1956 Herstellung einer Armbanduhr mit automatisch wechselndem Wochentag und Datum auf dem Zifferblatt (Rolex Day-Date, 1956). Tudor-Uhren werden in den meisten Ländern der Welt vermarktet und verkauft. Montres Tudor SA stellte den Verkauf von Uhren der Marke Tudor in den Vereinigten Staaten im Jahr 2004 ein, aber Tudor kehrte im Sommer 2013 auf den US-Markt und 2014 nach Großbritannien zurück. Da sie vor allem bei Sammlern äußerst beliebt sind, gibt es bestimmte Vintage-Rolex-Modelle, die hervorragende Investitionen waren. Viele Bergsteiger stellten fest, dass die Uhr https://www.uhren-goldberg.de/rolex-uhren auch beim Erklimmen der hohen Gipfel des Himalaya einwandfrei funktionierte. In den folgenden Jahren begann Rolex, seinen Markennamen zu vergrößern, indem es als führend in der Entwicklung von Armbanduhren angesehen wurde.

In Bezug auf das Material verwendete Rolex erstmals 2005 seine „Cerachrom"-Keramiklünette bei der GMT-Master II und hat seitdem keramische Lünetteneinsätze in der gesamten Palette professioneller Sportuhren implementiert. Sie sind für die Modelle Submariner, Sea Dweller, Deepsea, GMT Master II und Daytona erhältlich. Im Gegensatz zu der ersetzten Aluminiumlünette nutzt sich die Farbe der Keramiklünette nicht durch UV-Licht ab und ist sehr kratzfest. Anfang der 1950er-Jahre entwickelte Rolex professionelle Uhren, die als Werkzeuge dienten und deren Funktionen weit über https://www.uhren-goldberg.de/rolex-datejust das bloße Anzeigen der Zeit hinausgingen. Diese Uhren waren für professionelle Aktivitäten wie Tiefseetauchen, Luftfahrt, Bergsteigen und wissenschaftliche Erkundungen bestimmt. Die Uhren begeisterten nachhaltig und wurden als die Uhren der Leistungsträger bekannt.

1960 gelang dem experimentellen Bathyscaphe Trieste der Abstieg in den Marianengraben, die tiefste bekannte Senke auf der Erdoberfläche. Mit Lieutenant Don Walsh am Steuer und begleitet von Jacques Piccard vollbrachte die Trieste eine so unglaubliche Leistung, dass sie die Messlatte für die Erforschung der Tiefsee für immer höher legte. Die Europäische Organisation für Kernforschung, das weltweit führende Laboratorium für Teilchenphysik, steht an der Spitze der wissenschaftlichen Erforschung der grundlegenden Geheimnisse des Universums. In den 1950er Jahren war CERN auch eine der ersten wissenschaftlichen Einrichtungen, die bestätigte, dass die Milgauss-Uhr tatsächlich Magnetfeldern von bis zu 1.000 Gauss widerstehen konnte. Das 1956 eingeführte Milgauss wurde entwickelt, um den Anforderungen der wissenschaftlichen Gemeinschaft gerecht zu werden, und kann Magnetfeldern von bis zu 1.000 Gauß standhalten. Die Hauptinnovation im Herzen der unglaublichen Widerstandsfähigkeit der Milgauss gegen magnetische Interferenzen ist die Abschirmung, die das Uhrwerk schützt.